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standesamtliche Trauung am 22.05.08
Am 22.05.2008 war die standesamtliche Trauung in Großdubrau. Nachdem Daniel überzeugt wurde, dass man dort nicht allein und in Jeans + T-Shirt hingeht, haben wir uns auf einen kleinen Personenkreis geeinigt. So waren neben unseren Eltern, Daniels Oma, seinem Bruder nur noch unsere beiden Trauzeugen André und Kristin dabei.
im Standesamt am Tisch
Warum guckt die Kristin nur so grimmig?
Ob sie auch gern wöllte?????
Daniel bei der Unterschrift
Daniel unterzeichnet freiwillig sein Urteil:
LEBENDSLANG
Kerstin bei der Unterschrift
Kerstin brauchte länger, da sie die längste
Unterschrift hatte (mit Geburtsnamen)
André bei der Unterschrift
André unterschreibt als Daniels Trauzeuge
Kristin bei der Unterschrift
Kristin unterschreibt als Kerstins Trauzeugin
Ronald als Gratulant
Der Münchner kann gar nicht verstehen, wie man
mit unter 30 Jahren schon heiraten kann...
Anschließend wurde bei Daniel zu Hause gefeiert. Der offizielle Teil mit Kaffee und Kuchen fand noch drinnen statt, bevor es dann zum Süppchen und Gegrillten nach draußen ging.
Wie es sich gehört, standen die Mütter am Topf, die Männer mit dem Bier in der Hand daneben und der Rest saß brav am Tisch.
Mütter am Kochtopf
Die Mütter am Kochtopf
Väter mit Bier
Die Väter mit Bier bei der Aufsicht
der Rest am Tisch
Und der Rest saß brav am Tisch
So ist es noch ein schöner Abend geworden, der bis in die Nacht gedauert hat.
kirchliche Trauung am 24.05.08
Unser großer Tag begann für beide recht unterschiedlich. Während Kerstin um 07.30 Uhr bereits bei Rita im Friseursalon stand, hatte Daniel die Möglichkeit bis um neun zu schlafen. Aber so ist das eben, die Frauen brauchen ein wenig länger.
Nachdem alle Meschers und die Kulesch Oma, die sich das Spektakel schon zu Hause bei Daniel anschauen wollte, ausgehfertig waren, ging es auf nach Wilthen.
alle beim Aufbruch in Großdubrau
Kurz vor der Abfahrt nach Wilthen
noch mal alle zusammen
Flucht ist unmöglich
Flucht ist unmöglich
A B F Ü H R E N !
Um diese Zeit war Kerstin im Schlußspurt und die Friseuse Rita und der Visagist legten das letzte Mal Hand an. Zum Schluß mußte sie nur noch in ihr Kleid schlüpfen und schon war die Braut fertig zur Übergabe.
der Vater bringt seine Tochter
Kerstin wird vom Vater
dem Bräutigam gebracht
die Blumen
natürlich hat der Bräutigam
der Braut Blumen mitgebracht
Brautkutsche
Unser Hochzeitsauto ein Mazda CX7
Danke an dieser Stelle an das Mazda Autohaus Flack
der Kraftfahrer
Michael
unser Kraftfahrer
Vor der Kirche hatten sich mittlerweile alle Gäste eingefunden. Die Damen standen rechts und die Herren links zum Spalier. Wir gaben Micha, dem Kraftfahrer unseres Vertrauens, die Sporen, damit er uns zur Kirche fährt. Aber immer schön sachte Micha, sonst machst du noch mehr am Auto kaputt.
An der Kirche warteten schon der evangelische Pfarrer Pyka von Wilthen und der katholische Kaplan Glombitza aus Schirgiswalde auf uns. Sie beide führten den ökomenischen Traugottesdienst für uns durch. Auch hier ein großer Danke an beide. Sie haben unsere Erwartungen an einen schönen Gottesdienst weit übertroffen und es zu einer unvergeßlichen Stunde werden lassen.
Marsch zur Kirch durch das Spalier der Gäste
Marsch zur Kirche durch das Spalier der Gäste
vor dem Altar
vor dem Altar
die Ringe
unsere Eheringe
die Braut bekommt ihren Ring
die Braut bekommt
ihren Ring
der Bräutigam bekommt seinen Ring
der Bräutigam bekommt
seinen Ring
die Einsegnung
Das frisch vermählte
Ehepaar wird eingesegnet
Am Ausgang wir vorgeschnürt
Am Ausgang wir vorgeschnürt
Nachdem alle aus der Kirche waren, hatten unsere Fotografen Torsten und Katrin erstmal Schwerstarbeit. Alle Gäste waren auf den Treppenstufen der Kirche zu einem Gruppenbild zu positionieren
Gruppenbild
Im Anschluß ging es nach Grubschütz in die Gaststätte Spreetal, wo ausgiebig gefeiert werden sollte.
Dort wurden wir durch Frau Haidan mit Brot und Salz begrüßt, bevor wir den obligatorischen Holzstamm zersägen durften. Daniel hatte es hier ein wenig schwerer, da er aufgrund seiner gebrochenen Schulter mit links sägen mußte.
Begrüßung an der Gststätte
Begrüßung an der Gaststätte durch Frau Heidan
der Baumstamm wird zersägt
Wir zersägen den Baumstamm
das Ergebnis
Das Ergebnis
ein glatter Durchschnitt
Im Anschluß begaben wir uns in den Saal. Dort gratulierten uns erstmal alle Gäste. Vielen lieben Dank für die zahlreichen Geschenke und die guten Wünsche für unseren weiteren Lebensweg.
Danach schnitten wir aus dem guten alten Bettlaken von Andrés Oma ein Herz aus. Das Hindurchtragen der Braut wurde Daniel erlassen. Wer weiß was er sich dabei noch alles gebrochen hätte.
Als alle Gäste ihren Platz gefunden hatten, war es auch schon Zeit für Kaffee und Kuchen. Aber als erstes wurde die Hochzeitstorte in den Saal getragen und wir hatten die nächste Aufgabe vor uns. Nachdem relativ schnell geklärt war, daß Kerstin die Hand oben auf und somit das Sagen in der Ehe hat, wurde die Torte auch schon angeschnitten.
Das Auschneiden des Herz
Ausschneiden eines Herzes aus
Stoff mit winzigen Nagelscheren
die Torte
Unsere Hochzeitstorte
beim Anschneiden
Anschneiden der Hochzeitstorte
Nach dem Kaffee hatten die Gäste ein wenig Zeit zum Spazieren gehen und um die Sonne auf der Terasse zu genießen. Wir fuhren nach Bautzen in die Altstadt, um ein paar schöne Bilder zur Erinnerung zu machen.
Ein kleine Auswahl der Bilder sehr ihr hier:
Hochzeitsbild
Hochzeitsbild
Hochzeitsbild
Hochzeitsbild
Hochzeitsbild
Irgendwann hat uns Katrin dann entlassen und wir mußten nicht mehr "Rücken durchdrücken", "gerade stehen" oder ihr Lieblingswort "lächeln". Aber wenn man das Ergebnis sieht, hat es sich doch gelohnt.
Wieder in Grubschütz stand noch der Eröffnungswalzer aus, welchen wir genauso meisterten wie die danachfolgenden Spielchen.
Eröffnungswalzer
Der Erönnungswalzer
Eröffnungswalzer
Der Eröffnungswalzer
Spielchen
Das bekannte Spielchen, ob
das Brautpaar gleicher Meinung ist
Dem DJ Torsten gelang es im Laufe der Zeit die Stimmung unter den Leuten immer mehr anzuheizen, so dass Polka, Sirtaki und auch eine Polonaise getanzt wurden.
Polonaise
In einer Polonaise durch den Saal
Tsirtaki
Sirtaki in einer großen Runde
die Bayern bei der Polka
die Bayern bei der Polka
Ein weiteres Highlight war die Wahl zum "Gockel des Abends". Die Kanidaten waren:
Bruno der Gockel
Bruno
der erfahreneste Gockel aus
dem Schwäbischen
Hochzeitsbild
Micha
ein unerfahrener Junghahn
aus der großen Stadt
Hochzeitsbild
Michael
der dynamische Junghahn aus
schwäbischer Landhaltung
Hochzeitsbild
Sepp
des boarische Urviech
Nach einem harten Hahnenkampf zwischen den Gockeln stimmte das Publikums mit Hilfe des Applaus für ihren Favoriten. Die beiden Junghähne Michael und Michael waren nahezu chancenlos gegen den mit Vorschußloorbeeren ausgestatteten Champion Bruno und Sepp mit seinen durch frische Alpenluft gestählten Lungenflügeln. Am Ende stimmte das Publikum für Sepp, der nun den Titel "Gockel des Abends" verliehen bekam. Er hatte nun die ehrenvolle Aufgabe, auf einem Stuhl stehend, jede volle Stunde mit einem lauten Hahnenschrei anzukündigen.

Aber wie es auf jeder Hochzeit ist, vergeht die Zeit viel zu schnell und bald war es für Kerstin Zeit den Brautstrauß zu werfen. Die glückliche Fängerin war Ramona, die wohl von ihrem angetrauten Junghahn aus schwäbischer Landhaltung Michael mehr als ein Kickeriki erwartet.
Außerdem hatten die Trauzeugen noch die letzte Aufgabe des Abends zu erfüllen. Sie mußten der Braut den Schleier abnehmen und anschließend das Brautpaar mit Häubchen und Zipfelmütze schmücken. Mit dem Tanz unter dem Schleier wurde dann der offizielle Teil des Abends beendet. Daniel konnte sich jetzt endlich endlich beruhigt zurücklehnen, da er nun nicht mehr mit einer Brautentführung rechnen mußte.
Hochzeitsbild
Kerstin wirft den Brautstrauß
Hochzeitsbild
Der Schleier wird abgenommen
Hochzeitsbild
Der Tanz unter dem Schleier
Hochzeitsbild
Der Blick des DJ auf seine Uhr


Nachdem unser DJ so demonstrativ auf die Uhr schaut, muß es wohl schon früh am Morgen sein und es wird Zeit fürs Bett.
So gingen wir mit einem doch etwas mulmigen Gefühl in Richtung unseres Hochzeitszimmers. Ob sich da jemand einen Scherz erlaubt und dieses präpariert hat?
Tatsächlich war es so, allerdings im positiven Sinne. Das gesamte Zimmer war mit Rosenblüten geschmückt und erwartete eine gut gekühlte Flasche Sekt.

Wir möchten uns an dieser Stelle noch mal bei allen bedanken, daß es für uns so ein schöner Tag gewesen ist.

Alle hier verwendeten Bilder und ein paar mehr findet ihr in der Galerie .